Ausgabe GAEB-Datei: |
Sie können sowohl über GAEB eingelesene als auch selbst erstellte Leistungsverzeichnisse als GAEB-Datei ausgeben. |
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Richtlinie zur Vergabe der Positionsnummer: |
Für einen erfolgreichen Einsatz der GAEB-Ausgabe müssen Sie die Positionsnummern im LV entsprechend der Richtlinien von GAEB vergeben. Seien Sie bei der Ausnutzung der verbleibenden Freiheitsgrade bitte nicht zu kreativ, BEDAV Project kann zwar selbst mit vielen nicht ganz normgerechten GAEB-Daten umgehen. Von der Software Ihres GAEB-Partners können Sie dieses jedoch nicht in jedem Falle erwarten. |
Beachten Sie: |
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Beispiel 1 : |
(LV mit Titeln und 3-stelliger Positionsnummer): |
Beispiel 2: |
(LV mit Titeln, Untertiteln und 3-stelliger Positionsnummer): |
Beispiel 3: |
(LV mit Titeln, 2 Untertitelebenen und 4-stelliger Positionsnummer): |
So sollte es nicht sein: |
(vor jeder Positionsnummer ein P, vor jedem Titel ein T.): |
So darf es nicht sein: |
(man wollte hier LV mit Titeln, 2 Untertitelebenen und 4-stelliger Positionsnummer): |
So darf es auch nicht sein: |
(Die Stelligkeit muß für GAEB durch Vornullen erzwungen werden, auch
wenn das etwas altmodisch ist.): |
Voraussetzungen: |
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Vergabe der Losnummern: |
Die BSH-GAEB-Ausgabe gibt die ersten zwei
Stellen der Positionsnummer des Loses als Losnummer in die GAEB-Datei
aus. Das GAEB-Format sieht hier nur zwei Stellen vor, daher müssen Sie
beim Erstellen des LVs beachten, daß alle Lose des LVs eine unterschiedliche
und aufsteigende Positionsnummer erhalten. |
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Wenn Sie ein GAEB-Projekt von Ihrem Auftraggeber eingelesen haben, bildet BSH bei der Einlesung automatisch die richtigen OZ-Masken. Sie sollten diese dann unbedingt so belassen. Normalerweise sollten Sie in solchen LVs auch keine Positionen löschen oder hinzufügen. |
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Die Checkbox im Belegvorlauf "Positionsnummer automatisch" sollte nicht aktiv sein. |